2015: Namibia – Wir kommen!

Für einmal war unser Ziel Brunos ehemalige Heimat Namibia.

2015 freute ich mich auf ein ganz neues Reiseziel – Für Bruno wurde es eine Rückkehr in ein Land, in dem er sieben Jahre gelebt hatte.

Zu den Vorbereitungen:

Bruno hat mir auch für diese Reiseplanung mehr oder weniger freie Hand gelassen!

Die Vorgaben waren ziemlich einfach in eine fast 4-wöchige Route einzubinden. Walvis Bay (da hat Bruno fast 7 Jahre gelebt), Sossusvlei (gehört sowieso in jede Namibiareise), der Brandberg (den hat Bruno 1972 mit 2 Kollegen in 3 Tagen „bezwungen“) bzw. die White Lady und natürlich der Etosha NP. Einige Anregungen habe ich mir im Namibia Forum geholt und dann schon bald einmal eine erste Runde zusammengestellt und  im Forum von DA gepostet. Wie von „meinem“ Forum gewohnt, kamen da gute Ratschläge zusammen und meine Planung nahm langsam Formen an. Werner hat mich mit seiner eigenen Reise vom letzten Jahr und wertvollen Tipps unterstützt. Mir war bald klar, dass ich sämtliche Buchungen selbständig vornehmen möchte und habe mich darum auch schon früh gekümmert, denn einige Lodges haben nur wenige Betten zur Verfügung und sind dementsprechend schnell ausgebucht. Die Preisvergleiche waren ziemlich zeitraubend, lohnten sich aber. Auch die Suche nach dem passenden Flug erwies sich als etwas aufwändig, ich habe mich nach langem hin und her für South African Airways entschieden und nicht bereut. Der Wagen wurde ein Toyota Hilux Single Cab von *ASCO CAR HIRE* Die Unterkünfte scheinen auf den ersten Blick sehr teuer, die Tatsache, dass in den meisten Fällen ein gutes und reichhaltiges Abendessen und immer ein schönes Frühstücksbüffet inbegriffen sind, relativiert häufig den Preis. Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmte bei unseren Unterkünften immer. Nebst unserer Fotoausrüstung bestehend aus Brunos Nikon Spiegelreflexkamera und meiner kleinen Sony Kompaktkamera packten wir einen „billigen“ Feldstecher von Fielmann und den „guten“ von Nikon mit ein. Neben dem Reiseläppi und meinem E-Book waren eine ganze Menge Kabel und ein Adapter im Gepäck. Für eine eventuelle Reifenpanne packte Bruno die Fix-a-flat-Dose unseres letzten USA-Urlaubes und den kleinen Kompressor aus dem Golf unseres Sohnes mit ein. Dann war er endlich da, der grosse Tag   So, nun aber genug gequasselt, es kann losgehen:

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